Kommandantenhaus

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Das Kommandantenhaus entstand in den Jahren 1733 bis 1737. Friedrich Wilhelm I. – der sogenannte Soldatenkönig – ließ den Bau als Sitz des Kommandanten des königlichen Leibregiments errichten. In den Hofgebäuden befanden sich Pferdeställe und Remisen. Der unverputzte Backsteinbau entspricht dem holländischen Architekturstil der damaligen Zeit. Friedrich Wilhelm I. brachte diesen Baustil auch in seine Residenz mit ein. Im 19. Jahrhundert wandelte sich die Funktion des Hauses: 1809 trat hier die erste gewählte Versammlung der Stadtverordneten zusammen.

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